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"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart" 


Interpretation eines Zitates von Meister Eckhardt


"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart.

Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gegenübersteht.

Das bedeutendste Werk ist immer die Liebe."

(Meister Eckhard, um 1300)


Liebe Abiturientinnen, Liebe Abiturienten! 

Ihr Abitur - Anlass der heutigen Feierstunde - beinhaltet für Sie, Ihre Freunde, Bekannte, Angehörige und Ihre Inzwischen ehemaligen Lehrer Erleichterung, Freude und Zufriedenheit, kurz vor dem Moment, an dem Sie in wenigen Minuten, sozusagen am Ziel, als Höhepunkt der schulischen Laufbahn, das Abiturzeugnis überreicht bekommen. Damit endet Ihre Schulzeit, es beginnt etwas Neues. Gelegentlich hört man in dieser Stunde die vielleicht. doch ein wenig überzogen und pathetisch klingenden Worte vom "Eintritt ins Leben" oder gar vom nun angeblich beginnenden "Ernst des Lebens".

Andererseits: Sie passieren ja wirklich eine interessante Stelle Ihres Lebensweges: einerseits Ende und zugleich Anfang, zwei aber nur scheinbar entgegengesetzte Realitäten, die nämlich eigentlich nur verschiedene Aspekte der einen wirklichen Realität sind, der des permanenten Wandelsund des kontinuierlichen Uberganges, die wir allerdings, um sie in unser eher von Statik geprägtes Weltbild besser einordnen zu können, mit "Gegegenwart" bezeichnen und sie damit ihres wesentlichen Teiles, nämlich der ihr immanenten Bewegung, berauben. 

Ihr Abitur - Anlass dieser Rede - beinhaltet die Aufforderung, das Geschehen zu reflektieren, denn es stellt für Sie insbesondere und als konkret Betroffene und für uns alle in einem allgemeineren Sinne einen der wertvollen Momente dar, an dem der angesprochene, permanente Wandel erlebt wird oder zumindest bewusst betrachtet werden kann. Denn Ihr Abitur stellt, wie der technologisch orientierte Gegenwartsmensch vielleicht formulieren würde, eine "Schnittstelle" dar, einen offensichtlichen Übergang, konkret: von der Schulzeit ins Studium oder Berufsleben, allgemein: vom Vergangenen zum Zukünftigen. Lassen Sie mich daher zuerst kurz, punktuell und subjektiv den Blick zurück werfen, weder aufgesetzt beschönigend noch übermäßig kritelnd, anschließend den Blick in Ihre Zukunft richten, weder aufgesetzt optimistisch noch übermäßig pessimistisch, um dann schließlich zu dem zu kommen, was mir letztlich wichtiger erscheint. 

Ihr Abitur - Anlass zur Rückschau - beinhaltet eine Menge Vergangenheit, Erinnerung, Bv the wav: Ein interessantes Thema in, wie unser Kanzler zu sagen pflegt, "diesem unseren Land ", das einerseits ja wohl reichlich Vergangenheit aufzuweisen hat, andererseits sieh aber  mit der Erinnerung daran gelegentlich etwas schwer tut. Bleiben wir aber in unserem, schulischen Bereich, Sieben -oder auch ein bis zwei Jährchen mehr- haben Sie hier, haben wir hier zusammen verbracht. Und in der Rückschau ist man versucht, zunächst nicht den eigentlichen Zweck des Zusammenseins zu betrachten. Dieser war selbstverständlich in erster Linie die Vermittlung von Kenntnissen und Fähigkeiten, das Erreichen sogenannter "kognitiver Lernziele". In beschränktem Umfang gesellte sieh dazu auch die Vermittlung von Verhaltensdispositionen und Werten, sogenannte "affektive Lernziele", die aber häufig treffender -und sicher von Ihnen auch so empfunden- als "affektierte Lernziele" zu bezeichnen wären, denn letztlich ist doch meine eigene Art zu leben die beste, vielleicht einzig wirklich überzeugende MögIichkeit, auf Ihre Einstellungen einzuwirken, mit moralisierenden Appellen war und ist da wenig zu erreichen. Aber, wie schon gesagt, in der sentimentalisierenden Rückschau erinnert man sieh nicht an diese vom Gesetzgeber vorgesehenen Zwecke und Ziele von Schule, sondern man erbaut sieh an der Erinnerung: Wie schön war doch manche gemeinsam verbrachte Unterrichtsstunde, man gedenkt der Klassenfahrten und wie sehr man gelacht hat als ... , kurz: man erinnert sieh gern an eine anscheinend doch ganz schöne Zeit zurück. 

Sicher, das ist die eine Seite. Solche Momente, die einfach schön oder lustig, vielleicht sogar intensiv waren und derer Sie sich jetzt und möglicherweise auch in Jahren noch gern erinnern, gab es für einen jeden unter Ihnen und auch für uns, die wir jahrelang Umgang mit Ihnen hatten. Ich habe gerade mit Ihrem Jahrgang , den ich als ersten vollständig, also von der Einschulung am Kant bis zur heutigen Abiturzeugnisausgabe, beobachten konnte, diesbezüglich viele Momente im Gedächtnis, die ich nicht missen möchte und die mir auch persönlich und menschlich etwas bedeuten. Aber ich glaube, Sie werden mit mir übereinstimmen, dass davon zu sprechen hier gerade nicht der geeignete Ort ist, ins besondere dann, wenn über die rein schulische Sphäre hinaus manches bis ins Private, ja, vielleicht sogar ins sehr Persönliche geht. 

Ebenso sicher ist aber auch die andere Seite: Angst, Stress, Ungerechtigkeit, Tränen. Und es soll nicht die traurige Wahrheit, dass Sie hier oft unglücklich, unzufrieden und frustriert waren, dass Ihre Beziehung zu uns als Lehrern und zur Institution "Schule" nicht immer nur durch Vertrauen und Zuversicht, sondern durch ganz andere Gefühle, bis hin zum Hass, geprägt war, dem feierlichen Charakter dieser Stunde geopfert werden. Denken wir in diesem Zusammenhang stellvertretend nur an die 23 der 33 Schülerinnen und Schüler, die ebenso hoffnungsfroh wie Sie in der damaligen Klasse 7 A Ihre Schullaufbahn am Kant begannen, heute aber aus den verschiedensten Gründen nicht das Abiturzeugnis überreicht bekommen werden. Außerdem möchte ich gerade deshalb, weil ich viele aus Ihrem Jahrgang meine besser als andere Schüler zu kennen und von daher auf Verständnis hoffe, diese Feierstunde nicht zu den zwar üblichen, aber nichtsdestoweniger unerträglichen Lügen gebrauchen. Machen wir uns nichts vor. Die Ursache Ihres Hierseins und somit unseres Zusammenseins während der vergangenen Jahre war weder selbstbestimmt noch so ganz freiwillig. Sie waren nicht hier, um erinnernswerte, angenehme Dinge zu erleben. Sie waren, bestenfalls "wohl oder übel", vielfach aber doch eher "übel als wohl" deshalb hier, weil der Staat Schulbesuch verfügt und Ihre Eltern, die ich an dieser Stelle auch herzlich begrüßen möchte, nun diese Pflicht durch die Auswahl des Kant-Gymnasiums umgesetzt hatten. Und, ich muss es für meine Person gestehen, meine Kollegen, die ich an dieser Stelle ebenfalls herzlich begrüßen möchte, kann ich nur bitten, zumindest sich selbst eine ehrliche Auskunft zu geben: Obwohl ich den Beruf des Lehrers gern ausübe, nicht zuletzt bin ich auch aus dem Grund hier, dass ich für meinen Lebensunterhalt einem "anständigen" Beruf nachgehen muss und es mir durch die materiellen und sozialisationsbedingten psychischen Schranken nicht möglich ist, meine Tage z.B. auf einer Bergwiese im Himalaja oder auch nur -wie seinerzeit Herman Hesse- bei einem Glas Wein in Montagnola mit der Suche nach der letzten Wahrheit zu verbringen. 

Ihr Abitur - Anlass zum Ausblick - beinhaltet eine Menge Zukunft. By the way: Auch ein interessantes Thema in einer Welt, deren Aussichten diesbezüglich alles andere als rosig sind! Bleiben wir aber auch hier in unserem Bereich, bei Ihrer konkreten Zukunft. - Ist es denn notwendig, Ihnen dazu etwas zu sagen? Haben wir denn nicht. jahrelang versucht, auf Sie so einzuwirken, dass Sie das, was wir hier Ihre Zukunft nennen, gestalten können? Ferner - ist es notwendig, Ihnen zu versichern, dass Sie unsere guten Wünsche für Ihre Zukunft begleiten? Was soll's: Entweder Sie wissen es sowieso oder aber Sie halten es für Heuchelei, vielleicht auch nur Konvention, Routine und nehmen es zwar zur Kenntnis, glauben es aber nicht. Lassen wir das also. Und auch wenn es abgegriffen und banal klingt: Niemand weiß, wie die Zukunft aussehen wird, nicht einmal sie selbst, auch Sie können lediglich spekulieren, und genau diese Spekulationen halte ich für -bestenfalls- müßig und überflüssig, eigentlich aber für problematisch, in gewisser Hinsicht sogar für gefährlich. 

Ihr Abitur - Anlass, aber nur scheinbar ein guter Anlass für Rückblick und Vorschau- beinhaltet doch in erster Linie eine Menge Gegenwart. Blicken wir also weder zurück in die Vergangenheit noch voraus in die Zukunft, sondern schauen wir einmal bewusst auf das nahe liegende, das eigentlich Reale, das Hier und Jetzt. Das ist natürlich schwieriger, denn "Gegenwart" ist ja, wie schon gesagt, nur ein vereinfachender Begriff für die bereits erwähnte Realität des permanenten Wandels, kurz, unbeständig und schwer fassbar. Vielleicht fragen Sie daher auch nicht. zu Unrecht, was man denn zur Gegenwart schon sagen soll, und treffen mit dieser Frage genau den Kern: Über die Gegenwart kann und muss man im Gegensatz zu Vergangenheit und Zukunft nicht reden oder spekulieren, aber das ist die Chance, die Gegenwart und nur die Gegenwart muss kann und sollte man nämlich - leben. Vielleicht fragen Sie weiter, was daran so bemerkenswert sei, natürlich, wir leben in der Gegenwart, diese Feststellung sei doch banal. Bei der näheren Untersuchung werden wir sicher feststellen, dass dem zwar einerseits so ist, wir aber andererseits alle sehr viel tun, um das nicht wahrhaben zu müssen. So klammern wir uns immer wieder -durch Erinnerungen- an die Vergangenheit oder spekulieren -durch Erwartungen- auf die Zukunft. Wer von uns ist denn nicht im Besitz eines Fotoapparates oder gar einer Video-Kamera, mit denen man, wie es heißt, "die schönsten Momente des Lebens festhalten kann"? Denn genau das kann man nicht! Wer kennt sie nicht, die Wehmut und die Enttäuschung, die beim Anschauen der Urlaubsbilder entsteht, weil man eben gerade nicht den damals so intensiv erlebten Moment festhalten konnte oder ihn gar reproduzierbar gemacht hat? Nicht nur das, paradoxerweise hat man doch unter Umständen genau Gegenteiliges erreicht: Denn durch den Akt des Fotografieren besteht die Gefahr, dass man die Momente selbst, die man dadurch festhalten will, in ihrer Intensität zerstört, zumindest aber beeinträchtigt. Und ist es nicht traurig, wenn man erst auf dem Urlaubsfoto feststellt, wo man denn gewesen ist und wer noch dabei war? 

Ihr Abitur - Anlass, und wie ich meine, ein guter Anlass zum Versuch, Gegenwart wirklich zu leben - beinhaltet die Chance, die weit verbreitete, merkwürdige Veranlagung, das Erleben der Gegenwart durch Orientierung auf Vergangenheit oder Zukunft zu behindern, abzulegen oder -zumindest- zu erkennen: Warum würdigt man denn das gerade Erlebte durch den Vergleich mit der Vergangenheit gemäß dem Motto "Früher war alles besser " herab? Wer zerstört nicht gelegentlich die gerade mögliche Intensität des Erlebens durch Erwartungen an die Zukunft, insbesondere durch Angst, es könne etwas Unerwartetes -und damit Bedrohliches- passieren? Nun hilft aber bekanntlich Angst nicht, zukünftige Probleme zu verkleinern, sie ist lediglich geeignet, einem die Gegenwart zu verleiden. Aber auch eine positive Einstellung zum Zukünftigen, Hoffnungen und selbst Vorfreude sind geeignet, die Gegenwart auf eine nachteilige Art und Weise zu relativieren. Wie kann man denn das Hauptgericht genießen, wenn man dabei von der Vorspeise schwärmt und sich zugleich auf den Nachtisch freut! 

Eine Ursache ist sicher das uns -aber durchaus nicht allen Kulturkreisen!- ach so gewohnte, weil anerzogene, gelehrte -sicher in vielen Bereichen auch notwendige und sinnvolle- vergleichende Denken, das Kategorisieren, das Einordnen, das daraus resultierende Unwohlsein, wenn man etwas nicht in die berühmte Schublade packen kann. Aber gerade da- durch verhindern wir das eigentliche -dm wahrsten Sinne vorurteilsfreie- Erleben. Eine weitere Ursache ist das schon erwähnte, im Grunde genommen wider-natürliche Anhaften am bereits Erlebten, aber auch am erhofften Noch-Nicht-Erlebten, also der Versuch, sich so vor- oder rückorientiert dem Wandel, dem eigentlichen Grundprinzip des Seins, entgegenzusternmen. 

"The essential qualtity of live Is living, The essential quality of Iiving is change!"

 ist die diesbezügliche Feststellung eines britischen Zen-Meisters, die mir weniger für Zen-Schüler, sondern vielmehr für uns überdenkenswert er-scheint. 

Ihr Abitur - Anlaß für mich zu all diesen Überlegungen - wäre vor etlichen .Jahren noch "Reifeprüfung" genannt worden. Heute wird dieser Reifebegriff klarer als "allgemeine Hochschulreife" spezifiziert. Hier wird aber auch die Orientierung deutlich: Wir haben Sie zur Studierfähigkeit zu führen. Aber: Haben -oder sollten wir nicht- Sie auch auf den Weg zu ei- ner Reife im allgemeineren Sinne geleiten? Gerade für diesen Bereich, der doch so wichtig ist, da er wesentlich mit über Ihr Lebensgefühl entscheidet, haben wir an der Schule wenig lei- sten können, denn unser Lehren und Ihr Lernen war rational bestimmt, im Vordergrund stand und steht der Erfolg, sei es der bei der Klassenarbeit, sei es der erwartete in Studium oder Ausbildung. Ihr Lernen war zumeist orientiert an der Zukunft, schließlich braucht man Mathematik für den angestrebten beruflichen Aufstieg. "Leben" ist. für die Schule zumeist ein Thema theoretischer, akademischer Erörterung, aber Leben ist sich stets verändernde Praxis. Vielleicht. ist das der Grund, weshalb gewisse Momente der Schulzeit, zum Beispiel von Klassenfahrten, länger im Gedächtnis bleiben als die behandelten Inhalte und gelernten Stoff. 

Doch auch Leben muss gelernt, sollte geübt werden. Wir haben leider das natürliche Gefühl, den Instinkt dafür verloren. Warum gibt es denn so viele ohne einen ersichtlichen Grund unglückliche Menschen? Hier haben Sie, habe ich, haben wir alle ein Defizit. Beheben wir es, indem wir lernen, die Realität des Lebens, also die des ständigen Wandels, so anzunehmen, wie sie ist, nicht wie wir meinen, dass sie seien sollte. 

Um Missverständnissen vorzubeugen: Selbstverständlich, es gibt Lebensbereiche, in denen es aus der Vergangenheit zu lernen gilt. Aktuelle politische Entwicklungen bestätigen das in beängstigender Weise nachdrücklich. Selbstverständlich, es gibt. Lebensbereiche, in denen Planung für die Zukunft notwendig und sinnvoll ist. Unser noch immer unangemessener -weil zerstörerischer- Umgang mit Energie, Natur und Umwelt bestätigt das mindestens ebenso beängstigend. Aber Vergangenheit und Zukunft sind eben nicht in allen Lebensbereichen von hoher Bedeutung, insbesondere nicht im Bereich des Erlebens. Ihre Erlebnisfähigkeit hängt wesentlich von Ihrer Offenheit dem Geschehen gegenüber ab, Offenheit., die weder durch Erinnerung noch Erwartung ver-gleichend relativiert werden sollte. 


Liebe Abiturientinnen, Liebe Abiturienten! 

Manche von denjenigen, die längere Zeit bei mir Unterricht hatten, behaupten, dass ich die Hoffnung nicht so schnell aufgebe, dass das, was ich vermitteln will, auch verstanden wird. Aber gewisse Berufserfahrung lässt mich meines diesbezüglichen Erfolges nicht so sicher seih, so dass es mir sinnvoll erscheint, Ihnen abschließend kurz mit den Worten zweier von ihren Ansätzen her recht unterschiedlicher Autoritäten mein Anliegen nochmals zusammenzufassen. So formulierte der russische Dichter TOLSTOJ, der Gut und Familie verließ, weil er lieber für seine Ideale als von seinem Besitz leben wollte, kurz und deutlich: 

"Alles ist bedeutungslos, außer dem, was wir in diesem Augenblick tun. 

Wem aber diese Zusammenfassung, ebenso wie mir, zu komprimiert, zu pauschal und letztlich zu wenig inhaltlich gefüllt ist, dem kann vielleicht mit folgendem Zitat von Meister ECKHARD, dem vielleicht bedeutendsten christlichen Mystiker des 13. Jahrhunderts, gedient werden. Leider muss ich mich in Ermangelung des genauen Wortlautes darauf beschränken, die Gedanken in meinen Worten wiederzugeben. So sagt ECKHARD in etwa: 

"Die wichtigste Stunde ist immer die Gegenwart."

und folgert daraus ebenso treffend 

"Der bedeutendste Mensch ist immer der, der dir gegenübersteht.", 

um schließlich eine ganz konkrete Handlungsanweisung zu geben: 

"Das bedeutendste Werk ist immer die Liebe." 

Wenn Sie mich also richtig verstanden haben, wird es Sie jetzt nicht wundern, wenn ich an dieser Stelle, zum Abschluss Ihrer Schulzeit, Ihnen allen, jedem einzelnen von Ihnen, jedem einzelnen von Euch, nicht wie allgemein üblich Glück und Erfolg, sondern schlicht und einfach viel gelebte Gegenwart und intensives Erleben wünsche. 

Ich danke Ihnen für Ihre Geduld und Ihre Aufmerksamkeit. 

 



 

 
 
 
 
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