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"Du hast keine Chance - nutze sie!"


Ein Punk- bzw. Sponti-Spruch - leicht verändert und neu interpretiert


Liebe Abiturienten des Jahrganges 1985, liebe Eltern, Angehörige und Freunde der Abiturienten, liebe Kollegen und -sofern anwesend- liebe Schüler, liebe künftige Abiturienten! 

Das Abitur: Aufgabenvorschläge, schriftliche Prüfungsarbeiten, Noten, Punkte in einfacher bis vierfacher Wertung, Einbringung der Kurse, Block I, Block II, mündliche Prüfungen, Gesamtqualifikation, Anstrengungen, Stress, Unruhe, quälende Ungewissheit, schließlich verhaltene oder auch überschäumende Freude, bittere Enttäuschungen, Betroffenheit …und nun der feierliche Abschluss Ihrer Schulzeit, die Türen ins Leben sind zumindest einen kleinen Spalt weiter geöffnet, Sie schauen dem sogenannten "Ernst des Lebens" etwas direkter ins Gesicht ein Etappenziel ist erreicht, Zeit zum Rückblick, Zeit zum Ausblicke Für Sie, liebe Abiturienten, hat dieses Ritual, diese Situation etwas Besonderes, zumindest etwas Einmaliges. Bei uns dagegen, die wir professionell mit Schule befasst sind, ist das Erleben Ihres Abiturs anders, vieles wird zur Routine, Vergleiche zu anderen Abiturjahrgängen drängen sich auf. Die daher zwar nahe liegende, aber nicht sonderlich originelle Frage 

"Was ist eigentlich das Besondere an Ihrem Abiturientenjahrgang?"

hat also durchaus ihre Berechtigung und ist einer näheren Erörterung würdig. Ich möchte Ihnen aber hier vorerst keine vorschnelle, eindeutige, pauschale Antwort geben, sondern Ihnen lediglich verschiedene Versuche zur Beantwortung dieser Frage vorstellen. 

Den ersten Versuch will ich den "objektiv-statistischen" nennen. Hierher gehört neben die Nennung Ihrer Namen und schulischen Daten die Feststellung, dass von 123 Schülern, die sich am Ende des Sommers im Abisemester befanden, lediglich 115 zur abschließenden mündlichen Prüfung zugelassen wurden, von denen dann nur 108 in den nie zuvor so gern betretenen PW-Raum geleitet wurden, um dort die ersehnte Mitteilung "bestanden" zu erhalten, Die Durchschnittsnote von 2,8 gehört genauso hierher wie die übrigens nur unvollkommene Binominalverteilung der Noten. Ich glaube, Sie werden mir verzeihen, wenn ich es uns allen erspare, weitere Zahlen zu nennen, die zwar in ihrer Überprüfbarkeit objektiv sind, aber letztlich doch nur statistischen Wert haben, dessen Bedeutung am besten zu charakterisieren ist, indem man sich vergegenwärtigt, dass "statistisch" ja nicht unbedingt von "Statistik", sondern auch von "Statist" hergeleitet werden kann, 

Meinen zweiten Versuch will ich den "individualistisch-persönlichen" nennen. Hierhin gehören die ganz individuellen, persönlichen Erfahrungen und Erlebnisse eines jeden Lehrers mit "seinen" Schülern, Erinnerungen an Erfolge, Misserfolge, erfreuliche Erlebnisse, kleine Begebenheiten, Freuden, Rückschläge, Enttäuschungen, also vielerlei Erinnerungen und sicherlich oftmals gemischte Gefühle. Ich kann hier nur stellvertretend, sozusagen beispielhaft das ansprechen, was für mich mit Ihrem Jahrgang in Zusammenhang steht: Da fällt mir natürlich zunächst meine erste "eigenen Klasse, die damalige 10 f, ein, in der ich sicher nicht immer zufrieden und leider auch nicht immer erfolgreich, aber doch eigentlich immer gern unterrichtet habe. Ferner denke ich an den mir aus den bekannten, tragischen Umständen so plötzlich, unerwartet zugefallenen Leistungskurs Mathematik, mit dem die fachliche Arbeit, aber darüber hinaus nicht nur die fachliche Arbeit viel Spaß gemacht hat. Weiterhin denke ich gern an den Profilkurs Mathematik, den viersemestrigen Grundkurs Deutsch und die Philosophie-AG mit wechselnder, aber stets interessierter Besetzung. Last not least fallen mir viele Einzelne von Ihnen ein, mit denen mich irgendetwas während Ihrer Schulzeit hier verbunden hat. In diesem Zusammenhang will ich auch nicht diejenigen zu erwähnen vergessen, deren Namensnennung mir trotz ihres ausdrücklichen Wunsches erspart bleiben soll, denen ich eigentlich schon im letzten Jahr gern zum bestandenen Abitur gratuliert hätte. 

Obwohl dieser "individualistisch-persönliche" Versuch zur Beantwortung meiner Frage, was denn eigentlich das Besondere an Ihrem Abiturientenjahrgang ist, genügend Stoff bietet und tragfähig ist, vielleicht sogar das beschreibt, was in Erinnerung bleibt, weil es über das nur schulischen, routinemäßig erledigten in den menschlichen Bereich hinausgeht, will ich einen weiteren Versuch vorstellen, den ich kritisch wertend den "verallgemeinernd-pauschalisierenden" nennen will. Es ist doch ebenso richtig wie banal, dass jeder Abiturientenjahrgang, und so auch der Ihre, liebe Abiturienten, nicht nur in seiner Zeit, sondern zumindest partiell auch für seine Zeit steht, Daher drängt es sich auf, einen Vergleich über die Jahre hinweg vorzunehmen, etwa so, wie es treffend Herr von Jena in seinem "Wort zum Abschied" in der Abizeitung dargestellt hat. Ich kann somit darauf verzichten, diese Gedanken hier zu reproduzieren, wenngleich ich mich als einer, der der zweiten dort genannten Generation zugehört, nicht nur leicht in den Text eindenken sondern ihn in jeder Beziehung unterstreichen kann. 

Ich will daher einen anderen Ausgangspunkt wählen, Ihre Situation, Sie und diese unsere Zeit zu charakterisieren. Vor einigen Wochen überraschte mich mein Neffe, der dem gleichen Jahrgang wie Sie angehört, mit einem kleinen Büchlein voller Zitaten, "Ächt ätzend", 'Wie der Titel verspricht, die laut Vorwort der Verfasserin Iris Blaschzok „schlagferig und zielgenau das gegenwärtige Lebensgefühl in der BRD ausdrücken". Einer der dort zitierten Sprüche ist mir besonders aufgefallen, da er geeignet ist, Ihre Situation zu beschreiben. Er steht auf Seite 35 und lautet: 

"Du hast keine Chance — nutze Sie"

Zugegeben, das klingt zunächst merkwürdig, befremdlich und widersprüchlich, aber es lohnt, diesen Satz genauer zu analysieren. Oberflächlich betrachtet gibt er tatsächlich das Lebensgefühl wieder, das kurz und knapp mit dem Schlagwort Ihrer Generation, dem "No Future", benannt werden kann, und es ist ja leider auch nicht abzuleugnen, dass die gegenwärtige Situation, in die wir alle gestellt sind, nicht nur rosig ist, wie müßig erscheint es mir, die Problemkreise Arbeitslosigkeit, Umweltverschmutzung, atomare Bedrohung zu explizieren. 

Sehen wir uns also den Satz genauer an. Rein formal besteht er aus zwei selbständigen Teilsätzen, die mittels eines Gedankenstriches aufeinander bezogen sind. Der erste Teilsatz ist ein Aussagesatz mit einfacher Syntax, er zerfällt in das Subjekt "du“ und den Prädikatsverband "hast keine Chancen“, dieser besteht seinerseits auch aus zwei Teilen, dem eigentlichen Prädikat "hast" und dem inneren Akkusativobjekt "keine Chancen. Aber nicht nur syntaktisch, auch semantisch ist dieser Satz einfach zu analysieren: Es wird eine Aussage über den persönlich, vertraulich mit "du“ Angesprochenen, d.h. also auch über Sie, liebe Abiturienten, getroffen, die Existenz einer Chance, laut Duden "günstige Möglichkeit, Gelegenheit" bedeutend, wird für ihn durch das Wort "keine" negiert. Schwieriger gestaltet sich die Beurteilung des Wahrheitsgehaltes dieses Satzes, da er aber auch eine Aussage im mathematischen Sinne darstellt, kommt ihm, zumindest bezüglich der allgemein akzeptierten zweiwertigen Logik, einer der Wahrheitswerte "wahr" oder "falsch" zu. Für die weitere Untersuchung ist sicherlich nur der erste Fall interessant, denn im zweiten Fall wird Ihnen ja mindestens eine Chance zugebilligt, die zu nutzen oder bemisst ungenutzt zu lassen Ihnen freisteht, das zu erörternde Problem stellt sich also nicht. Ich setze also voraus; Der erste Teilsatz ist inhaltlich richtig. Es bleibt der zweite Teilsatz zu analysieren, der einen einfachen Aufforderungssatz darstellt: "Nutze sie!". Um Sie, liebe Abiturienten, nicht nochmals mit Überlegungen zur Syntax zu langweilen, will ich mich auf die Feststellungen beschränken, dass offenbar der Imperativ "nutze" auf das Subjekt des ersten Satzes "du“ und das Pronomen "sie" auf das Akkusativobjekt "keine Chancen“ bezogen ist. Nun kann man aber bekanntlich eine gar nicht vorhandene Chance auch nicht nutzen. Ist also der analysierte Spruch sinnlos? Ich glaube nicht, denn wir brauchen nur das "sie" zu einem "es" zu verallgemeinern, und der Satz 

"Du hast keine Chance — nutze es"

gewinnt eine klare Aussage, die sich auch einfach auf Ihre Situation konkretisieren lässt: Konnten Mitte der 60er Jahre Abiturienten Beruf oder Studium weitgehend frei nach ihren. Neigungen und Interessen wählen, da ihre Zukunft in jedem Fall gesichert erschien, wurden bereits Mitte der 70er Jahre entsprechende Entscheidungen durch den Sachzwang, eine erfolgversprechende Ausbildung zu beginnen, deutlich determiniert. Heute stellt sich die Situation erneut verschärft dar: Eine Orientierung an möglichen späteren Erfolgsaussichten sollte zumindest nicht zu kurzsichtig vorgenommen werden, das ist vielfach ad absurdum geführt, ein arbeitsloser Zahlentheoretiker, Philologe oder Psychologe kann ebenso gut als Taxifahrer seinen Lebensunterhalt verdienen wie ein arbeitsloser Informatiker, Ingenieur oder Mediziner. Machen Sie also das Beste aus der misslichen Situation: Studieren, erlernen Sie das, was Ihnen Spaß macht, sie haben die Chance dazu, nutzen Sie sie.

Doch nun höre ich bereits die Stimmen, die mir vorwerfen, das sei doch wohl der Höhepunkt des Zynismus, solche Empfehlungen zu geben, Sicherlich ist der Vorwurf des Zynismus nicht unberechtigt, aber er sollte an die richtige Stelle gehen, nämlich an jene, die zu verantworten haben, dass Sätze wie der zitierte überhaupt Aktualität besitzen und Ratschläge wie der meinige tatsächlich ernsthaft zu erörtern sind. Aber im Übrigen erinnere ich daran, dass wir ja ohne Verifikation nur vorausgesetzt hatten, dass der Aussage "Du hast keine Chance" der Wahrheitswert "wahr“ zukommt. Es bleibt somit als wichtigere Aussage das „Nutze sie“ bestehen, und in dieser Aufforderung kann ich keinen Zynismus erkennen. 

Ein anderer Vorwurf dagegen erscheint mir gewichtiger, nämlich der, dass der zitierte Spruch doch gar nicht so gemeint sei, wie ich ihn interpretiert habe, der Satz sei doch lediglich eine Karikatur ernsthafter Aufforderungen, der durch seine innere Widersprüchlichkeit eben nur komisch wirken soll. Das mag durchaus richtig sein, den Vorwurf muss ich dennoch zurückweisen, und ich hoffe, es ist Ihnen, liebe Abiturienten, vielleicht auch durch den an unserer Schule erhaltenen Unterricht, klargeworden, dass es durchaus sinnvoll, vielleicht sogar unverzichtbar ist, auch „gegen den Strich“ zu denken, sich eigene Gedanken zu machen, sozusagen geistig kreativ zu werden, eigene Positionen zu finden. Sie haben ja schließlich gute Voraussetzungen: Verwenden Sie Ihre Kenntnisse und Fähigkeiten, Ihr auch an unserer Schule erworbenes Wissen, Ihren "gesunden Menschenverstand", Ihre Phantasie, Ihre Vorstellungen und Ihre Träume. 

"Sapere aude! Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen!" 

Dieser Ausspruch des Namenspatrons unserer Schule, des Philosophen Immanuel Kant, hat heute genauso seine Aktualität wie zu seiner Zeit, der Zeit der Aufklärung, für die er als ein Wahlspruch steht. Aber ich merke schon, ich begebe mich in den Bereich zwar gutgemeinter, aber dennoch pauschaler Ratschläge zur Lebensführung und vernachlässige darüber die Ausgangsfrage, was eigentlich das Besondere an Ihrem Abiturientenjahrgang ist. Ich habe Ihnen nun zwar drei verschiedene Versuche zur Beantwortung vorgestellt, aber wirklich befriedigend ist eigentlich keiner, weder der wenig aussagekräftige "objektiv-statistische" noch der an Erinnerungen- und der Vergangenheit orientierte und somit nicht weiterführende, aber für mich dennoch wichtige "individualistisch-persönliche". Für die "verallgemeinernd-pauschalisierende“ Beantwortung der Frage ist dagegen vielleicht noch nicht die Zeit gekommen, es wird später leichter sein, umfassende und treffende Antworten zu geben, wenn im Rückblick der Satz

„Du hast keine Chance -  nutze es!“

In seinen beiden Teilen nicht nur hypothetisch, sondern an der Realität, an der Praxis auf seinen Wahrheitsgehalt hin untersucht werden kann.

In der Hoffnung, dass die Beantwortung der jetzt offenen Fragen dann zu Ihrer und, davon vielleicht gar nicht so verschieden, zu unserer Zufriedenheit erfolgen kann, wünsche ich Ihnen, liebe Abiturienten, jedem Einzelnen von Ihnen, jedem Einzelnen von Euch, zumindest teilweise geöffnete Türen und alle Gute für den weiteren Lebensweg!


Zehn Jahre Später ...


Liebe Ex-Abiturienten des Jahrganges 1985,

vielen Dank für die Einladung zu Ihrer zehnjährigen Abiturfeier! Ich freue mich, bei diesem Treffen dabei sein zu dürfen und viele von Ihnen nun erstmals nach vielen Jahren wiederzusehen und bin gespannt zu hören, was sich in diesen zehn -weltpolitisch ja höchst interessanten- Jahren persönlich bei Ihnen getan hat. Vielen Dank auch für Ehre, noch einmal eine kleine Rede halten zu dürfen, und natürlich insbesondere "Vielen Dank" für die damit verbundene Arbeit, aber die ist gern geschehen, zumal heute auch nicht so gut gesetzte Worte nötig sind, denn: Wir sind in einer Kneipe und nicht in der Schule.

Zur Einstimmung habe ich mir noch einmal die alte Rede von der Abiturverleihung 1985 vorgenommen und durchgelesen. Dabei sind mir drei Dinge aufgefallen:

Als erstes ist da das Titelbild auf der Kopie der Rede, das Bild mit vielen offenen Türen vom Kollegen von Coburg, der inzwischen wie auch der damalige Schulleiter, Herr Langner, im wohlverdienten Ruhestand ist. Ansonsten hat sich insgesamt am Kant-Gymnasium eigentlich nur wenig verändert, aber das wenige ist zumeist nicht nur zum Guten. Gemeint für Sie war das Bild natürlich in dem Sinne, dass das Abitur Türen öffnet. Andererseits war es aber auch -sicherlich unbeabsichtigt- prophetisch, wenn wir daran denken, welche Türen sich mit den gefallenen Grenzen vier Jahre später geöffnet haben, auch für Sie, denn daraus ergeben sich auch viele neue Berufschancen.

Das zweite ist die Leitfrage: "Was ist eigentlich das Besondere an Ihrem Abiturientenjahrgang?" Die damals gegebenen Antworten sind nachlesbar ... Aber was geht über das damals gesagte hinaus? Im "objektiv-statistischen" Bereich" mit der damals wie heute nur bedingten Aussagekraft zeigt sich, dass inzwischenmindestens 32 von ihnen verheiratet sind (einige Angaben fehlen), immerhin 20 Nachfahren (zehn Einzelkinder und fünf mal zwei Kinder) existieren, 80 von ihnen ohne Kinder und 19 nicht mehr in Berlin (2xUSA, 1xFrankreich, 1xSchweiz), andererseits aber viele noch in Spandau sind. Im "individualistisch-persönliche " Bereich werde ich heute viele heute erstmals wiedersehen, andere sehe ich oft, denn es sind auch aus einigen ehemaligen Schülern inzwischen Freunde geworden.

Als drittes fiel mir natürlich das Motto der Rede auf: "Du hast keine Chance - nutze sie" bzw. "...es!" Aber auch zehn Jahre später ist für die Beantwortung der Frage vielleicht noch nicht die Zeit gekommen, es wird später leichter sein, umfassende treffende Antworten zu geben, wenn im Rückblick der Satz in seinen beiden Teilen nicht nur hypothetisch, sondern an der Realität und. an der Praxis auf seinen Wahrheitsgehalt untersucht werden kann. Heute ist aber schon klar, dass die "No-Future-Mentalität" doch eher zeitbedingt war: Punks, Hausbesetzer, Spontis (von denen dieser Spruch ja stammte) werden langsam gesellschaftsfähig. Überhaupt ist die negative Mentalität positiven Denken gewichen: Man hofft auf materiellen Gewinn, Esoterik steht hoch im Kurs, der Glaube an eine bessere Welt hat durch die Öffnung der Grenzen, die Freiheit in Osteuropa und Südafrika trotz Rückschlägen im ehemaligen Jugoslawien zugenommen. Und persönlich haben viele von Ihnen anscheinend das "nutze es" umgesetzt: Ihre Liste verzeichnet viele akademische Berufe, Ärzte, Piloten und auch privat hat sich mit Familiengründungen viel getan. Aber was wirklich "Sache" ist, kann ich natürlich nicht sagen. Vielleicht ergibt sich nach persönlichen Gesprächen, für die wir ja im Laufe des Abends noch viel Zeit haben ein klareres Bild bezüglich der vor zehn Jahren offenen Fragen

Deswegen nun auch hier ein Ende der Rede, an dem ich nochmals meine alte Rede -leicht der heutigen Situation angepasst- zitieren möchte:
 

"In der Hoffnung, dass die Beantwortung der jetzt immer noch offenen Fragen später einmal zu Ihrer und, davon vielleicht gar nicht so verschieden, zu unserer Zufriedenheit erfolgen kann, wünsche ich Ihnen, liebe Ehemalige, jedem Einzelnen von Ihnen, jedem Einzelnen von Euch weiterhin zumindest teilweise geöffnete Türen und alles Gute für den weiteren Lebensweg."

Ich bin jetzt schon gespannt auf ihr nächstes Treffen, wie wäre es zum 25-jährigen im Jahre 2010? 



 
 
 
 
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